Putzen tut gut - allen Familienmitgliedern!

Putzen kann mehr sein als lästige Routinearbeit. Es kommt nur darauf an, wie man es betrachtet. Unsere Tipps helfen Ihnen, sich selbst und Ihre Familie für den Frühlingsputz zu motivieren.

 

Tipp 1: Die Einstellung macht's

Die Putzarbeit kann man sich zwar vereinfachen, doch gemacht werden muss sie. Es bring daher nichts, darüber zu jammern, das schafft nur schlechte Stimmung. Betrachten Sie die nächste Reinigungsrunde vielmehr als Wellness-Übung oder als Meditationstraining. Kein Witz! Nicht umsonst müssen Nonnen und Mönche in praktisch allen Religionen der Welt ihre Räume selbst reinigen. Denn diese einfachen Arbeiten haben spirituelle Dimensionen.

 

Tipp 2: Investieren Sie!

Leisten Sie sich gute Geräte und Reinigungsmittel. Mit schweren, unhandlichen oder gar defekten Putzutensilien will niemand arbeiten. Ein neuer Turbo-Staubsauger mit extrafeiner Spezialdüse motiviert vielleicht auch den Nachwuchs, dem Staub hinter dem Heizkörper den Garaus zu machen.

 

Tipp 3: Sport und Spiel

Putzen ist Alltagssport. Man reckt und streckt sich, kommt ins Schwitzen, braucht Muskelkraft. Und das alles ohne Fitness-Abo! Vielleicht lässt sich der Familien-Putz-Event auch mit einem Wettbewerb kombinieren. Wer zum Beispiel am schnellsten ein Fenster wirklich sauber bekommt, gewinnt einen Preis.

 

Tipp 4: Meditation

Wenn Sie allein arbeiten, können Sie jede Putzaktion als Meditationsübung nutzen. Beginnen Sie mit einigen tiefen Atemzügen und konzentrieren Sie sich ganz auf Ihre Arbeit. Lassen Sie keine störenden Gedanken zu. Stellen Sie sich vor, dass die Reinigung ihrer Wohnung verbunden ist mit der Ordnung in ihrem Innern. Beim Aufräumen erzeugt man Harmonie, beim Fensterputzen schafft man wieder Durchblick.

 

Tipp 5: Geniessen

Fertig geputzt? Dann geniessen Sie den Anblick Ihrer schönen, ordentlichen und sauberen Wohnräume. Zünden Sie eine Kerze an, legen Sie Ihre Lieblingsmusik ein und trinken Sie ein Glas Wein oder eine Tasse Tee. Sie haben es sich verdient.